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Problemstoffe sind gefährliche Abfälle, die typischerweise in privaten Haushalten anfallen. Auch gefährliche Abfälle aus Betrieben können als Problemstoffe gelten, wenn sie in Art und Menge mit denen aus Haushalten vergleichbar sind. Diese Materialien erfordern eine besondere Entsorgung, um Umweltschäden und Gesundheitsrisiken zu vermeiden.
Um die Menge an Problemstoffen zu reduzieren, ist es hilfreich, Produkte zu bevorzugen, die weniger gefährliche Inhaltsstoffe enthalten oder auf problematische Substanzen ganz zu verzichten.
Beim Kauf von Farben, Reinigungsmitteln und anderen Chemikalien auf umweltfreundliche Alternativen achten.
Reparaturen von Geräten und die Verwendung wiederaufladbarer Batterien können ebenfalls dazu beitragen, die Menge an Problemstoffen zu verringern.
Altmedikamente ohne Schachteln
Jedes Geschäft, das Gerätebatterien verkauft, muss alte Batterien, Knopfzellen und Akkus kostenlos zurücknehmen, unabhängig von der Größe des Geschäfts oder einem Neukauf.
Alte Fahrzeug- und Starterbatterien werden getrennt von Gerätebatterien gesammelt. Kfz-Werkstätten und Ersatzteilhändler sind verpflichtet, diese kostenlos zurückzunehmen. Auch bei den örtlichen Wertstoffzentren (WSZ) können Batterien kostenlos abgegeben werden.
Diese müssen in stichfesten, fest verschlossenen Behältern entsorgt werden. Behälter für Spritzen-Nadeln sind in der Apotheke erhältlich.
Stichfest verpackte Nadeln können wie auch die Spritzen selbst im Restmüll entsorgt werden, der in Folge thermisch verwertet wird.
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